HOCHSCHULE BOCHUM HÖRSAAL H9
Ergebnis einer durchgängigen Tageslichtsimulation für die HSBO: An 2 Tagen im Jahr fällt Sonnenlicht auf die Projektionsfläche.
Konsequenz für die Planung: Die großzügige Fensterfront bekommt nicht nur Verschattung, sondern auch eine Verdunkelung.
Lautsprecher mit Doppelfunktion: Die Anlage wird sowohl für die Beschalllung als auch Alarmierung nach EN 54 genutzt.
Flexible AV-Technik: Das Pult mit Komponenten lässt sich versetzen. Zum Beispiel für Konzerte statt Vorlesung.
Freie Vorlesungsgestaltung: Zwei Projektoren und zwei Visualizer setzen die Studierenden ins Bild. Steuerbar vom Pult oder aus der Regie.
Klassiker als Ergänzung: 6 Tafelscheiben von jeweils 5 m Länge. Die motorisierte Anlage macht das Verstellen nicht nur einfach, sondern auch in größere Höhe möglich.
AUS PLANUNG WIRD PRAXIS:
VORLESUNGEN UND MEHR AN DER HSBO
Der neue Hörsaal der HSBO, der sowohl Dozenten als auch Studierende begeistert, ist das Ergebnis enger Zusammenarbeit zwischen Hochschule, Fachplanung für Brandschutz, Architekten, Errichter der Brandmeldeanlage, Elektrofachplanung, TAC Technische Akustik und Fachplanung für AV Kommunikationstechnik.
Die Bedürfnisse der Lehrenden standen im Mittelpunkt der Planung. Gemeinsam mit der Medienzentrale der Hochschule wurde ein Dozentenpult entwickelt, das über zwei Desktop Visualizer und 2 PC-Anschlüsse verfügt. Ein Rednerpult mit PC-Anschluss sowie einem fest installierten PC gehört ebenfalls zur Raumausstattung. Damit sind Dozenten in der Gestaltung ihrer Vorlesung völlig frei. Von technischer Seite aus sind in dem multifunktional ausgestatteten Raum mehr als Vorlesungen möglich: Konzerte, Abschlussfeiern, Filmvorführung.
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