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Arbeitsgericht RENDSBURG

Bild: MCI

Moderne AV-Technik in historischer Umgebung: Das Gebäude des Arbeitsgerichts Rendsburg beeindruckt mit hohen, verzierten Decken und einer denkmalgeschützten Architektur.

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Digitale Türschilder geben einen Überblick über gebuchte und aktuell belegte Räume. Die Raumverwaltung wird zentral gesteuert.

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Mit der eAkte wird nicht nur die Aktenführung digitaler, sondern auch die Technik im Gerichtssaal. Insgesamt 5 Räume wurden mit AV-Systemen ausgestattet.

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Dass alle Beteiligten gleich gut sehen und hören können, ist für einen fairen Prozess grundlegende Voraussetzung. Vom Richtertisch aus können Bilder der Dokumentenkamera oder Inhalte aus anderen Videoquellen auf dem großen Display für alle Anwesenden freigegeben werden.

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Richter, Beisitzer und Protokoll haben an ihren Plätzen je einen stationären Rechner mit Zugriff auf die eAkte. Verbunden sind die Säle über eine Glasfaserstrecke mit einer Bandbreite von 10 GBit/s mit einem LWL Core-Switch im zentralen Technikraum.

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Die neue Infrastruktur für Audio, Video und Steuerung basiert auf TCP/IP-Signalübertragung. Da hier prozessrelevante Daten übertragen werden, muss das System nicht nur besonders stabil, sondern auch gerichtsfest sein und sicher aufzeichnen können.

AUS PLANUNG WIRD PRAXIS:

DIGITALE AKTENFÜHRUNG

Ausgelegt auf Transparenz und Zusammenarbeit, ist die eAkte ein wichtiger Schritt hin zum Open Government. Und das Arbeitsgericht Rendsburg seit November 2023 einer der bundesweiten Vorreiter in der Digitalisierung der Verwaltung.

Dank hochwertiger Komponenten und geschickter Integration trifft nun zeitgemäße AV-Technik dezent auf historische Architektur aus dem Anfang des 20 Jahrhunderts.

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